Hünfeld. Der Hünfelder SV empfängt am Sonntag um 16 Uhr auf der Rhönkampfbahn den Letzten KSV Baunatal II.
Die Situation: Nur weil die direkte Konkurrenz der noch sieglosen VW-Städter ebenfalls nicht richtig punktet, sind die Baunataler noch nicht völlig abgeschlagen. Hünfeld verlor von den letzten sieben Spielen nur in Willingen. In der vergangenen Saison gab es enge Duelle – 1:1 und 1:2.
Das Personal: Martin Wengerek (Zerrung), Marijo Susilovic (angeschlagen) und Lars Frerking (gelb-rotgesperrt) können dem KSV nicht weiterhelfen. Neuzugang Nima Latifiahvas ist erst in zwei Wochen spielberechtigt.
Die Stimme: „Irgenwann muss auch mal das Glück zurückkommen. Gegen Neuhof haben wir fünf Minuten vor Schluss en blödes Billardtor rein bekommen“, sagt Feras Avakhti, Trainer der Baunataler Hessenliga-Reserve. (srx) www.hna.de