Burghaun – Hünfeld 0:6 (0:2)

Burghaun – Hünfeld 0:6 (0:2)

„Ausgeruht und frisch hätte ich mehr von der Mannschaft erwartet“, so HSV-Coach Dominik Weber, der fünf Spieler beginnen ließ, die auch schon in Flieden in der Startelf gestanden hatten. Die Gäste dominierten erwartungsgemäß die Partie gegen ersatzgeschwächte Burghauner, die mit einigen Spielern aus dem zweiten Team auflaufen mussten. So hätten sie aufgrund der Torchancen auch höher gewinnen können. „Es war vom Ergebnis her okay, aber auch nicht berauschend. Ich habe das Spiel gegen Burghaun als besseres Auslaufen nach der Partie gegen Flieden gesehen“, erklärt Weber: „Wir sind eine Runde weiter, es hat sich niemand verletzt – darauf lag auch unser Hauptaugenmerk.“ Die Hünfelder gastieren im Viertelfinale nun bei Blankenau/Stockhausen.
Hünfeld: Baumgart; Yildiz, Faulstich, Smolka, Kröning, Witzel, Neidhardt, Krieger, Fröhlich, Rehm, Weber, Schuch.
Tore: 0:1 Kevin Krieger (18.), 0:2 Marek Weber (45.), 0:3 Steffen Witzel (56.), 0:4 Maximilian Fröhlich (66.), 0:5 Marek Weber (73.), 0:6 Marek Weber (88.)
Zuschauer: 120.

Burghaun-16-4

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