Die Auslosung für die Nordvereine findet am kommenden Montag statt.

Die Auslosung für die Nordvereine findet am kommenden Montag statt.

Darmstadt (tg) – www.osthessen-sport.de

Der Sieger des Fuldaer Kreispokalfinales am Samstag zwischen Fußball-Hessenligist Buchonia Flieden und Ligakonkurrent TSV Lehnerz gastiert in der ersten Runde des Hessenpokals beim Verbandsligisten Lindheim. Gruppenligist SG Bad Soden ist beim Frankfurter Gruppenligisten Somborn zu Gast. Dies ergab die Auslosung am Montagabend in Darmstadt.

Beim neuen Spielmodus des Hessenpokals treten alle 32 hessischen Kreispokal-Sieger an, wobei die Südvereine, zu denen die Teams aus Schlüchtern und Fulda zählen, und Nordvereine, mit Mannschaften aus den Kreisen Lauterbach-Hünfeld und Hersfeld-Rotenburg, zunächst zwei Runden getrennt voneinander spielen. Innerhalb des Südens wurden die Vereine zudem in regionale Gruppen eingeteilt. Im Achtelfinale auf Hessenebene sind dann die jeweils vier Sieger im Norden und Süden sowie die sechs direkt qualifizierten Dritt- bzw. Regionalligisten und zwei Fair-Play-Sieger, die der HFV bestimmt, mit von der Partie.

Buchonia Flieden oder der TSV Lehnerz, die den Kreispokalsieger am Samstag in Künzell ermitteln, spielen am 30. Juli (wenn Lehnerz in den Hessenpokal einzieht) oder am 31. Juli (wenn Flieden in den Hessenpokal einzieht) um 19.30 Uhr beim Verbandsliga-Aufsteiger SSV Lindheim. Die Partie der SG Bad Soden, von der kein Vereinsvertreter vor Ort war, in Somborn wurde für den 27. Juli (16 Uhr) angesetzt. Allerdings bestreiten die Sprudelkicker am 28. Juli schon ihr erstes Gruppenligaspiel beim SV Neuhof. Die Auslosung für die zweite Runde erfolgt erst nach Austragung der acht Partien und wieder unter regionalem Bezug. So wird es zwei Los-Töpfe geben.

Die Auslosung für die Nordvereine findet am kommenden Montag statt. Qualifiziert sind unter anderem Hessenligist Hünfeld und Gruppenligist Hessen Hersfeld.

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