Dörnberg – Hünfeld (Sonntag; 15 Uhr)

Dörnberg – Hünfeld (Sonntag; 15 Uhr)

„Mit dem Auftakt bin ich nicht unzufrieden“, gibt sich Hünfelds Trainer Dominik Weber zunächst verhalten, um dann weiter auszuholen: „Es ist alles so gelungen, wie wir uns das vorgestellt haben. Von allen Mannschaftsteilen her war es eine rundum gelungene Geschichte. Jeder Mannschaftsteil hat seine Leistung abgerufen.“ Gegen Dörnberg soll daran selbstverständlich angeknüpft werden. „Ich wüsste auch nicht, was ich noch verbessern würde“, lobt der Spielertrainer seine Elf. Trotz der guten Laune steht dem HSV nun eine sehr schwere Aufgabe bevor. Das bezeugt ein Blick auf die Abschlusstabelle der abgelaufenen Saison. Dort landete der FSV auf dem zweiten Rang und schoss 74 Tore. „Man kennt Dörnberg noch aus vergangenen Verbandsliga-Zeiten. Da spielt man auf Kunstrasen und die Zuschauer sind ganz eng am Spielfeld. Ich habe meiner Mannschaft schon gesagt, dass sie sich darauf einstellen sollen. Das wird kein Zuckerschlecken“, meint Weber, der sich schon einen groben Plan zurechtgelegt hat, wie das Team auftreten soll: „Wir müssen ab der ersten Minute dagegenhalten und unser Spiel durchziehen. Das Spiel soll in die gegnerische Hälfte verlegt werden, um zu Torchancen zu kommen.“ Positiv gestaltet sich auch die personelle Entwicklung. Zwar fallen die Langzeitverletzten weiterhin aus, doch sonst kann Weber aus dem Vollen schöpfen. „Marius Hampl kämpft sich immer weiter an die Mannschaft heran“, lobt er den Neuzugang der SG Schlitzerland. „Ich habe mittlerweile die Qual der Wahl“, lacht Weber.

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