Hessenliga – Weber: „Weitermachen, wo wir aufgehört haben“

Hessenliga – Weber: „Weitermachen, wo wir aufgehört haben“

 

Hünfeld (fs) – www.osthessen-sport.de

Für die Hessenliga-Fußballer des Hünfelder SV steht am Mittwoch (19 Uhr) in der Rhönkampfbahn das zweite Heimspiel in Folge auf dem Programm. Dann kommt nach dem SV Wiesbaden mit den Sportfreunden Seligenstadt der nächste Aufsteiger nach Hünfeld und gegen die sollen ebenso wie gegen Wiesbaden die drei Punkte in der Haunestadt bleiben.

gespielt, aber uns mit einem Dreier selbst belohnt. Jetzt wollen wir gegen Seligenstadt da weitermachen, wo wir gegen Wiesbaden aufgehört haben“, umreißt HSV-Coach Dominik Weber die Zielvorgabe gegen die Sportfreunde, die mit zwölf Punkte aus sieben Spielen derzeit fünf Zähler mehr auf dem Konto haben als die Hünfelder. „Seligenstadt hat sich vor der Saison optimal mit Spielern von Bayern Alzenau verstärkt, das ist eine absolute Topmannschaft. Aber auch wenn das ein richtig schweres Spiel für uns wird, wollen wir die Punkte hier behalten.“
Der kurzfristige Weggang von Sascha Rumpeltes zurück nach Flieden ist im Übrigen abgehakt: „Das war natürlich ein Riesenschock, aber die Mannschaft hat klasse reagiert. Jetzt kommt natürlich alles zusammen, aber nicht umsonst haben wir einen Kader von jetzt 19 Leuten und genug Spieler, die auflaufen können und das gut machen werden“, meint der 32-Jährige, der gegen Seligenstadt weiterhin auf Sebastian Gensler (Knie-OP), Kevin Krieger (Rotsperre) und Dennis Müller (Bluterguss auf dem Spann) verzichten muss. Dennoch macht sich Weber so seine Gedanken über den Spielplan, schließlich ist die Mittwochspartie dann das dritte Spiel innerhalb von acht Tagen: „Das ist natürlich sehr kräftezehrend, ich hoffe einfach, dass wir am Mittwoch genauso marschieren können wie gegen Wiesbaden, weil wir fußballerisch doch nicht so ganz an die anderen Mannschaften herankommen. Deshalb haben wir aber auch nur ein lockeres Abschlusstraining zum Regenerieren absolviert und zudem ist es für mich ein leichter Vorteil, dass wir diesmal unter der Woche zuhause spielen.“ Das gilt dann auch für Maurus Klüber, der nach seinen beiden bärenstarken Auftritten in Eschborn und gegen Wiesbaden im Sturmzentrum gesetzt ist.

 

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