„Das wird kein leichtes Heimspiel, Lehnerz II hat klar in Willingen gewonnen und auch Neuhof dominiert. Das ist eine spielstarke Mannschaft, wir wollen aber natürlich trotzdem unsere Serie fortführen“, sagt HSV-Coach Dominik Weber, der nichts dagegen hätte, wenn Lehnerz mitspielt: „Im Grunde ist es doch absolut positiv, wenn eine Mannschaft Fußball spielen und nicht nur verteidigen will, dann kann es ein richtig gutes Fußballspiel werden.“ Während Steffen Witzel aus privaten Gründen fehlen wird, sollten Tarek Belaarbi, Lukas Budenz und Maximilian Fröhlich wieder zu Optionen für die Startelf heranreifen. Im Lager des Gegners ist Coach Sedat Gören mit der Entwicklung der vergangenen Wochen zufrieden, der zuletzt gezeigte Offensivfußball soll dabei zum Steckenpferd werden: „Das ist meine Philosophie von Fußball, meine Denkweise. Wir wollen versuchen, das Spiel zu dominieren. Daran arbeiten wir in jedem Training.“ Auch in Hünfeld scheint Gören davon nicht abgehen zu wollen, auch wenn er glaubt zu wissen, „dass da eine sehr gute Mannschaft auf uns wartet, die sich super verstärkt hat und am Ende unter den ersten drei landen wird“.