Rothwesten hat keine Angst vor Hünfeld

Rothwesten hat keine Angst vor Hünfeld

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TSV muss am Samstag beim Titelaspiranten bestehen– weiterhin Sorgen um Geisler

Fuldatal. Nach zwei Derbys zum Saisonauftakt gegen Reserveteams (1:3 in Vellmar, 5:2 gegen Baunatal) geht es für Fußball-Verbandsligist TSV Rothwesten nun zu Hessenliga-Absteiger Hünfelder SV und damit erstmals gegen eine Mannschaft, deren Ziel es ist, oben mitzuspielen. „Das wird ein anderes Kaliber als zuletzt“, warnt Trainer Patrick Klein. Anpfiff ist am Samstag um 15.30 Uhr.

 „Es scheint sich abzuzeichnen, dass die osthessischen Mannschaften in einer Liga spielen werden und die anderen Teams in einer anderen Liga“, interpretiert der Rothwestener Trainer die bisherigen Ergebnisse. Die Hünfelder gewannen 5:2 in Dörnberg und 4:1 gegen Willingen.

Klein ist dennoch optimistisch: „Wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen und geordnet stehen, wird es für jeden Gegner gegen uns schwer. Hünfeld hat auch schon drei Gegentore kassiert.“

Bei den Fuldatalern hat sich indes Sebastian Ullrich nach seinem Startelfdebüt nach überstandenem Beinbruch wieder in die Anfangsformation gespielt. Sorgen bereitet Klein allerdings der Zustand einer anderen Offensivkraft. Der eingewechselte Andreas Geisler musste gegen Baunatal nach 21 Minuten wieder runter. Sein Einsatz gegen die Osthessen ist trotz Physiotherapie unter der Woche fraglich.

Nicht zur Verfügung stehen auf der Rhönkampfbahn die Urlauber Kristian Noja, Mirco Müller und Nikolaj Eckhardt. (srx) www.hna.de

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