Auf Hünfeld wartet beim Tabellenletzten eine Pflichtaufgabe, doch HSV-Trainer Dominik Weber warnt: „Da besteht immer auch die Gefahr, den Gegner zu unterschätzen und in einen Strudel zu geraten, der das Spiel in eine andere Richtung als geplant reißt. Da ist wie am Mittwoch im Pokal in erster Linie die richtige Einstellung gefragt. Wir dürfen uns keinen Ausrutscher erlauben, die Mannschaften hinter uns holen auch ihre Punkte.“ Fußballerisch war Weber mit dem Last-Minute-Sieg vergangene Woche gegen Weidenhausen noch nicht so zufrieden: „Da haben wir noch was nachzuholen.“ Der Kader hat sich im Vergleich zum Burghaun-Spiel am Mittwoch nicht verändert. „Bei uns sind im Moment viele Spieler eng dran an der ersten Elf, da hab ich dann die Qual der Wahl“, sagt Weber.