Bei den Süddeutsche Meisterschaften U23/U16 in Koblenz waren wir gestern und heute bei hochsommerlichen Temperaturen mit 6 Athleten/Athletinnen vertreten. Nachfolgend kurz die Fakten chronologisch gefasst:
- 22.06.
- 11:00 Uhr, Johannes Volkemer startet beim Hochsprung in der Altersklasse M14, drei Fehlversuche über 1,55m bedeuten das schnelle Aus!
- 16:35 Uhr, Eva Jansohn startet als U20-Athletin bei der U23 über 1.500m, in einem packenden Rennen bei dem die Führung mehrmals wechselt setzt sich Eva auf den letzten 200m durch und wird in neuer persönlicher Bestzeit von 4:38,31 Minuten „Süddeutsche Meisterin der U23 über 1.500m„.
- 23.06.
- 10:20 Uhr, Lena Müller startet in der Altersklasse W14 über 2.000m, am Ende stehen 7:35.93 Minuten auf der Uhr was in der Endabrechnung Platz „22“ von 35 Teilnehmerinnen und eine neue persönliche Bestzeit bedeuten.
- 11:20 Uhr, Darius Link startet in der Altersklasse M15 über 100m, der Start – das Sorgenkind von Darius – klappt diesmal prima, aber das Knie zickt rum, am Ende steht trotzdem eine neue persönliche Bestzeit (12,23 Sekunden) und Platz „37“ von 47 Teilnehmern in den Ergebnislisten.
- 13:00 Uhr, Antonia Franke geht in der Altersklasse W15 im Dreisprung an den Start, Antonia wurde aufgrund des Erreichens der Quali-Norm am vergangenen Donnerstag nachgemeldet, am Ende steht bei Antonia eine neue persönliche Bestleistung (9,96m) und Platz „13“ von 17 Teilnehmerinnen in den Ergebnislisten.
- 15:50 Uhr, Daniel Hahn startet bei der U23 über 800m, in einem abwechslungsreichen Rennen bleibt Daniel erneut unter der 2 Minutengrenze, die erhoffte Verbesserung der persönlichen Bestzeit kommt nicht zustande.
- 16:00 Uhr, Eva startet über 800m, auch hier ein abwechslungsreiches Rennen, bis zur 600m-Marke sind 4 Athletinnen dicht beisammen, dann setzen sich zwei Athletinnen etwas ab, am Ende steht Platz „4“ in den Ergebnislisten, nach dem 1.500m-Rennen vom Vortag das einige Kraft gekostet hat eine super Leistung, und ein paar Schrammen von den Spikes der Konkurrenz gab es zusätzlich, da konnte man direkt sehen wie eng zusammen die Athletinnen gelaufen sind.