„Es ist gut gelaufen“, findet Bönsch, der vor allem die dünne Personaldecke anführt: „Wir waren nur zu acht, uns haben drei Stammspieler gefehlt. Deswegen sind wir mit dem Ergebnis auch zufrieden, realistisch betrachtet ist das wirklich eine gute Platzierung.“ In der Mammutveranstaltung – in Minden ermittelten insgesamt 133 Mannschaften mit rund 1400 Volleyballern in verschiedenen Altersklassen jeweils den Deutschen Meister – wurde die SGR in der Gruppe Zweiter: Gleich im ersten Spiel verloren Bönsch und Co. im Tiebreak knapp gegen späteren Deutschen Meister Helios Berlin, gewann dann aber das zweite Spiel gegen TuS Iserlohn deutlich mit 2:0. Im Viertelfinale musste sich Rodheim dann dem späteren Finalisten VfL Lintorf geschlagen geben. In den Platzierungsspielen bezwang Bönsch mit seinen Teamkollegen dann Winnenden mit 2:0 und den SV Schwaig mit 2:1, was in der Endabrechnung dann Platz fünf bedeutete.
Quelle: https://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2019/juni/deutsche-ue53-meisterschaften-boensch-landet-mit-rodheim-auf-platz-fuenf.html (14.07.19)