Hünfeld muss nach Feldkirchen Ohne Sören Waitz wird es schwer

Hünfeld muss nach Feldkirchen Ohne Sören Waitz wird es schwer

Osthessen (fs) – Vor einer schweren Auswärtsaufgabe stehen die Regionalliga-Volleyballer des Hünfelder SV: Am Samstag (19 Uhr) tritt der HSV beim Tabellenfünften in Feldkirchen an – vor allem der Ausfall von Diagonalspieler Sören Waitz wiegt schwer.

 

„Feldkirchen scheint auf dem aufsteigenden Ast zu sein. Das ist eine sehr großgewachsene, schlagstarke Mannschaft. Wir müssen sie mit guten Aufschlägen viel beschäftigen, sonst wird es ganz schwer“, weiß Hünfelds Spielertrainer Uli Bönsch, der der möglichen Sensation gegen Rodheim noch hinterher trauert: „Da konnten wir unsere Chance nicht nutzen, ich hoffe, dass es diesmal klappt.“ Schließlich kann sich der HSV nicht darauf verlassen, dass Hanau und Vellmar keine Punkte mehr holen und die bisherigen 18 Punkte zum Klassenerhalt reichen. „Aber in Feldkirchen hängen die Trauben hoch, da muss schon viel zusammenlaufen, damit wir etwas mitnehmen können“, weiß Bönsch, dem vor allem der Ausfall von Diagonalspieler Sören Waitz zu schaffen macht: „Das macht es eine ganze Nummer schwerer.“ Ob Jonas Husarek wieder mitwirken kann, ist noch offen.

Die Hünfelder Frauen wiederum müssen in der Landesliga am Sonntag (11 Uhr) beim Tabellenvierten Waldgirmes II ran. „Das ist nicht gerade der einfachste Gegner und eine junge, dynamische Mannschaft mit solider Grundausbildung. Da müssen wir uns ganz schön strecken, wenn wir etwas mitnehmen wollen“, weiß Trainer Uli Bönsch, der auf Monika Wilde (verhindert) verzichten muss, zudem droht Theresa Schumann krankheitsbedingt auszufallen.

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