Hünfeld (fs) – www.osthessen-sport.de

Noch ein Punkt fehlt, dann haben die Regionalliga-Volleyballer des Hünfelder SV das Ticket zur Aufstiegsrelegation gelöst. Dafür müssen im Heimspiel gegen den ASV Landau am Sonntag (15 Uhr) allerdings zumindest zwei Sätze gewonnen werden, um auf Nummer sicher zu gehen.

Drei Punkte beträgt der Vorsprung der Haunestädter derzeit auf den Tabellendritten Speyer – gelingt den Domstädtern kein 3:0- oder 3:1-Heimsieg gegen Rodheim II, wäre Hünfeld auch bei einer eigenen Niederlage durch. Darauf verlassen will sich HSV-Spielertrainer Uli Bönsch aber lieber nicht: „Wir müssen wenigstens zwei Sätze gewinnen. Aber das wird sicherlich nochmal ein schweres Stück Arbeit.“ Landau ist nämlich richtig gut drauf und hat sich mittlerweile auf den vierten Platz nach vorne gearbeitet. „Die haben zuletzt alle Spiele ziemlich deutlich gewonnen“, weiß Bönsch, der sich davon aber nicht beirren lassen will: „Hauptsache wir sind fit und alle sind da. Wir müssen auf uns schauen.“ Marek Liwoch (beruflich in Taiwan) wird allerdings weiterhin fehlen.“