C-Jgd: Vierter und wichtiger Sieg zur OL-Qualifikation vs. JSG Dreiburgenstadt

C-Jgd: Vierter und wichtiger Sieg zur OL-Qualifikation vs. JSG Dreiburgenstadt

Im vorletzten Spiel zur Oberliga-Qualifikation behielt Hünfeld gegen die JSG Dreiburgenstadt Felsberg die Oberhand und gewann verdient mit 26:24 (12:13). Die bis dahin punktgleichen Mannschaften boten eine stark umkämpfte Partie, die bis in den letzten Minuten an Hochspannung nicht verlor.

Nachdem sich alle Spieler gem. der Hallenordnung  ihrer „Süßgetränke“ entledigten, konnte der Schiedsrichter die Partie anpfeifen. Die erste Hälfte war sehr ausgeglichen, keine Mannschaft konnte sich deutlich absetzten. Hünfeld schaffte es immer wieder auf den Außenpositionen zu Torerfolgen zu kommen. Trotz einer offensiven Abwehrvariante gegen den starken Mittelmann der JSG konnte dieser sich einige Male lösen und in Hünfelds Maschen einnetzen. Eine Reihe von vergebenen Chancen und technischen Fehlern war der Grund für den Rückstand zur Halbzeit (12:13). Hier fand Trainer Christian Sauer die richtigen Worte und rief den Spielern ihre technischen Fähigkeiten in Erinnerung.

Nach Wiederanpfiff zur zweiten Hälfte legte Hünfeld gleich zu Beginn den Grundstein für den Erfolg. Durch vier Tore in Folge des Hünfelder Linkshänders Fabio Bohl war der JSG der erste Zahn gezogen. Fehlende Torausbeute ließ den Gegner jedoch acht Minuten vor Schluss nochmal auf 22:22 herankommen.  In dieser Situation erwiesen sich die zahlreich mitgereisten Hünfelder Fans als Rückhalt. Zwei Zeitstrafen in den eigenen Reihen brachte Hünfeld deshalb nicht aus dem Konzept. Jan Petermann steuerte Hünfeld durch drei Tore in Folge auf die Siegesstraße. Das Team von Trainer Christian Sauer hat nun im letzten Spiel am Samstag gegen die JSG Fulda/Petersberg alle Möglichkeiten, den Aufstieg in die Oberliga zu erreichen.

Hünfeld: Nils Sauer, Daniel Mitze, Jan Petermann (12/4), Fabio Bohl (7), Noah Heimroth (2), Calvin Puls (2), Justus Gute (2), Jonas Stolz (1), Lars Weyh, Leon Wiegand, Henrik Wiegand, Gabriel Morano und  Niklas Heimroth.
 
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